Vergleichsfotos sind ein hilfreiches Tool, um herauszufinden, wie sich dein Körper entwickelt. Das ist natürlich vor allem dann sinnvoll, wenn du konkrete Fitness-Ziele verfolgst. Denn wenn man sich täglich selbst im Spiegel betrachtet, sind die Fortschritte oft zu klein, um sie zu bemerken. Im Folgenden findest du also meine 3 wichtigsten Tipps für deine Vergleichsfotos.
1. Lass dir Zeit
Vor allem zu Beginn eines neuen Trainings- oder Ernährungsplans ist man oft ungeduldig und möchte seinen Körper so schnell es geht nach den eigenen Wünschen formen. Diese Veränderungen passieren aber natürlich nicht über Nacht, weshalb es nicht sehr zielführend ist, täglich die eigenen Fotos zu vergleichen. Achte also darauf, dass zwischen den Fotos, die du vergleichen möchtest, ein ausreichend großer Zeitraum liegt. So kannst du vermeiden, dass du selbst deine Motivation zerstörst, indem du denkst, dass du keine Fortschritte machst.
2. Schaffe gleiche Bedingungen
Wie auch bei allen anderen Messwerten, die anschließend verglichen werden sollen, ist es auch bei den Vergleichsfotos wichtig, auf gleiche Gegebenheiten zu achten. Es macht wenig Sinn, wenn du ein Vergleichsfoto direkt nach dem Aufstehen und das zweite Vergleichsfoto nach einem üppigen Mittagessen machst. Versuche also so viele äußere Bedingungen wie möglich auf jeder Aufnahme gleich zu halten. So kannst du falsche Rückschlüsse beim Vergleichen minimieren. Sorge daher am besten von Anfang an dafür, dass du dir den Vergleich für später so einfach wie möglich machst.
3. Vergleiche dich richtig
Damit du dich und deine Fortschritte richtig vergleichen kannst, sind allerdings nicht nur die Bedingungen wichtig. Es ist außerdem relevant, dass du dich wenn überhaupt nur mit dir selbst vergleichst. Es bringt dir nichts (außer vielleicht ein schlechtes Gefühl), wenn du dich mit anderen Personen oder deinen Vorbildern vergleichst. Natürlich sind diese oft eine Inspiration und Motivation, für einen konkreten Vergleich solltest du sie aber nicht nutzen. Immerhin möchtest du deine eigenen Fortschritte überprüfen und herausfinden, an welchen Stellen du deinem Ziel bereits näher gekommen bist und woran du noch weiter arbeiten solltest.
Zum Schluss…
Gute Vergleichsfotos zu machen, ist bestimmt keine Hexerei. Es kann allerdings sehr ärgerlich sein, wenn man nach ein paar Wochen oder Monaten bemerkt, dass die Fotos zwar gemacht wurden, aber trotzdem nicht richtig vergleichbar sind. Bedenke also von Beginn an, was du bei den Aufnahmen beachten solltest, um es später nicht zu bereuen.
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